Nationalpark Timanfaya
Nationalpark
Timanfaya
Der Nationalpark
Timanfaya auf Lanzarote wurde 1974 zum achten Nationalpark in Spanien erklärt.
Er wird auch als Montañas del Fuego (Feuerberge) bezeichnet. [Quelle: Wikipedia]
Die etwa 845 km²
große Insel Lanzarote ist zu drei Vierteln mit Lava bedeckt, ausgespien aus
mindestens 300 Kratern von etwa 100 Vulkanen. Das Eruptivmaterial der fast
sechs Jahre dauernden Ausbrüche vom 1. September 1730 bis 16. April 1736
bedeckt etwa 20 Prozent (167 km²) Lanzarotes. Der Timanfaya-Nationalpark im
Südwesten der Insel erstreckt sich über 6 Prozent der Insel (51,07 km²), von
der Ortsgrenze Yaizas bis zur Montaña Timanfaya; die Westgrenze bildet die
Küstenlinie. Hier entstanden damals 32 Vulkankegel. Zu den Ausbrüchen an Land
kamen noch zahlreiche Seebeben. 
wir haben eine Fahrt mit dem Bus gebucht
Eine Demonstration der
vulkanische Hitze
Verbrennung von Stroh
aus vulkanischer Wärme
Nur knapp 2m unter
der Oberfläche entzündet sich Stroh zu einem Feuer

Ein Parkmittarbeiter hat den roten Sand verteilt
Peter kann den kaum anfassen, so heiß ist er

unser Guide erklärt was gleich passiert
Der Mitarbeiter gießt Wasser in eingelassenen Röhren und

wir sind begeistert
Vulkanhitze lässt
eingegossenes Wasser emporschießen

Ein Grill im Restaurant El Diablo beheizt mit der Hitze
des Vulkans
Piablo
Die Figuren sind
Fruchtbarkeitssymbole
Mit ihrer Hilfe
zeigte der Mann seiner Auserwählten seine
Heiratsabsicht, er schickte also eine
„männliche Figur“.
Wenn die Frau einverstanden war schickte sie
ihrerseits eine
„weibliche Figur“ zurück.
mit dem Bus geht es weiter durch den Park





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