Kölner Dom

Der Kölner Dom (offiziell Hohe Domkirche zu Köln) ist eine römisch-katholische 
Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. 
Er ist die Kathedrale des Erzbistums Köln sowie Metropolitan­kirche der 
Kirchenprovinz Köln. Hausherr ist der Dompropst. [Quelle: Wikipedia]

Der Kölner Dom ist eine der größten Kathedralen im gotischen Baustil.
Sein Bau wurde 1248 begonnen und 1880 vollendet. 
Einige Kunsthistoriker haben den Dom wegen seiner einheitlichen 
und ausgewogenen Bauform als „vollkommene Kathedrale“ bezeichnet.
Er ist mit 157,22 Metern nach dem Ulmer Münster das zweithöchste Sakralgebäude
in Deutschland und die dritthöchste Kirche der Welt. [Quelle: Wikipedia]    

ganz schön windig heute









Der Petrusbrunnen wurde 1870 nach Entwürfen des damaligen Dombaumeisters Richard Voigtel angefertigt und durch die preußische Königin und spätere Kaiserin Augusta der Stadt Köln gestiftet. Aufgestellt wurde er in einer begrünten Terrassenanlage am Ostchor des Domes. Wegen der zunächst fehlenden Wasserleitung und des später etwas knappen Wasserflusses wurde der Brunnen von den Bürger*innen schnell "Drüjje Pitter" genannt.  


Johannes Paul II. und Benedikt XVI.
Gedenktafel für den XX. Weltjugendtag am Kölner Dom. Das von Bert Gerresheim geschaffene Relief zeigt die Übergabe des Weltjugendtagslogos von Papst Johannes Paul II. an Papst Benedikt XVI. 
Die beiden Päpste stehen vor der Architektur des Petersdomes und des Kölner Domes. 
Zu ihren Füßen sind die ihre Mitren mit den 
jeweiligen Papstwappen zu sehen. 
Die Tafel wurde an einem Strebepfeiler der Langhaussüdseite auf der Papstterrasse am Roncalliplatz angebracht.





 





     

 


Die Langhausorgel (auch Schwalbennestorgel) von 1998 hängt hoch über dem Mittelschiff des Domes. 
Sie besitzt 56 Register und hängt mit einem Gewicht von 30 Tonnen verankert im Dachstuhl des Domes. 
Von den Kölnern besonders beliebt ist das Register „Loss jon“ (etwa „Mach voran!“), das meistens in der kölschen fünften Jahreszeit gespielt wird. 
Dabei öffnet sich eine Klappe unter der Orgel, und zu den Klängen einer Kölner Melodie kommt eine hölzerne Figur zum Vorschein. [Quelle: https://www.koelner-dommusik.de/orgeln/domorgeln/langhausorgel]










Grabmal des Erzbischofs Walram von Jülich 

Beichtstuhl

Kapelle der Barmherzigkeit 

Der Klarenaltar oder Clarenaltar ist ein sechs Meter breiter gotischer Flügelaltar, 
der um 1350 in Köln geschaffen wurde. Er stand ursprünglich in St. Clara, 
der Kirche des 1802 säkularisierten Kölner Klarissenklosters, und befindet sich 
seit 1809 im Kölner Dom. Heute gilt er als „Altar der Superlative.“ [Quelle: Wikipedia] 

  

Kurz nach 1900 wurde entschieden, den Hochaltar im Dom von seinem Barockaufbau zu befreien und in den mittelalterlichen Zustand zurückzuversetzen. Im Zuge dieser Umgestaltung wurde der Klarenaltar hinter dem Hochaltar aufgestellt, so dass er erstmals frei im Raum stand. Mit der Gestaltung der Rückseite wurde 1905 der neugotische Künstler Friedrich Wilhelm Mengelberg beauftragt, der damit eines der jüngsten Werke der Neugotik im Dom schuf. Das Gemälde zeigt in einer mandelförmigen Rahmung die göttliche Dreifaltigkeit. Diese ist von vier Seraphim umgeben. In den vier Zwickeln hat Mengelberg die vier Evangelisten abgebildet. [Quelle: Wikipedia] 



Das Gerokreuz (auch Gerokruzifix) ist eines der ältesten erhaltenen Großkruzifixe im Europa nördlich der Alpen. 
Das 2,88 m hohe Kreuz aus Eichenholz stammt aus der ottonischen Zeit zum Ende des 10. Jahrhunderts und gilt als eine der ersten Monumentalskulpturen des Mittelalters. 










 Engelbert von Berg Erzbischof Grabmal

Die Statue des Heiligen Christophorus eine monumentale Skulptur aus Tuffstein. Sie ist um 1470 entstanden und wird der Werkstatt des Meisters Tilman zugeschrieben.
Sie ist am Übergang des südlichen Querhauses in den Chorumgang des Kapellenkranzes an einer Säule aufgestellt. [Quelle: Wikipedia] 


Glasmalerei




Der Agilolphusaltar ist ein Antwerpener Retabel, das ursprünglich 
aus der Stiftskirche St. Maria ad Gradus kommt. [Quelle: Wikipedia] 

Kölner Dom bei Nacht 
 

Der Dom zählt seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe und gehört zu den 
meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. [Quelle: Wikipedia]

Blick vom Musical Dome aus gesehen





Köln / Nordrhein-Westfalen, im Januar 2025

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