Teneriffa - Santiago del Teide
Teide-Nationalpark
Der Nationalpark El
Teide (spanisch Parque nacional del Teide) ist ein Schutzgebiet auf der
spanischen Insel. Er ist nach dem Berg Teide benannt, wurde 1954 eingerichtet
und 2007 zum UNESCO-Welterbe erklärt. Der Nationalpark ist das größte und
älteste Schutzgebiet dieser Art auf den Kanarischen Inseln. Das Areal wird
durch Waldbrände bedroht. [Quelle: Wikipedia]

Die Felsen „Roques de García“ mit dem Teide im Hintergrund
Die Roques de García
sind eine Felsformation unterhalb des
Vulkans Teide.
Der bekannteste der bizarr geformten Türme aus vulkanischem
Gestein
ist der Roque Cinchado, der auch Steinerner Baum oder Finger Gottes
genannt
wird und als Wahrzeichen der Insel gilt.
Der Finger Gottes
(auf Spanisch der "Roques Chinchado") befindet sich 5 Kilometer
südlich des Teide Gipfels. Die berühmte, freistehende Felssäule fehlt auf
keinem Urlaubsfoto. Die Sehenswürdigkeit ist neben dem Vulkan selbst das
Wahrzeichen des Teide Nationalparks. Die 27 Meter hohe Felssäule, auch manchmal
als Steinerner Baum bezeichnet, ist Teil einer größeren Felsgruppe Roques de
Garcia. Die Felsgruppe ist ungefähr 1 Kilometer lang und besteht aus Felstürmen
vulkanischen Ursprungs.
[Quelle: teneriffaausfluege.com/lexikon/finger-gottes]









Hier kann man sehr
schön sehen, wie sich die Natur nach und nach
ihren Raum zurückerobert. Auf den
Lavafeldern wachsen überall
und vereinzelt Bäume, die sich ihren Weg gesucht
haben.



El Teide, ein
gewaltiger Vulkan und dem höchsten Berg Spaniens.
Wanderwege und die
Teide-Seilbahn führen zum Gipfel.
Im Westen bietet der Pico Viejo einen Blick
auf den Krater. 
Kommentare
Kommentar veröffentlichen