Völkerschlachtdenkmal Leipzig
Das Völkerschlachtdenkmal wurde in Erinnerung an die Völkerschlacht nach Entwürfen
des Berliner Architekten Bruno Schmitz errichtet und am 18. Oktober 1913 eingeweiht.
Die plastischen Arbeiten wurden von den Bildhauern Christian Behrens und Franz Metzner gestaltet. [Quelle: Wikipedia]
Peter und der Erzengel Michael am Eingang zum Denkmal
des Berliner Architekten Bruno Schmitz errichtet und am 18. Oktober 1913 eingeweiht.
Die plastischen Arbeiten wurden von den Bildhauern Christian Behrens und Franz Metzner gestaltet. [Quelle: Wikipedia]
Peter und der Erzengel Michael am Eingang zum Denkmal
Der See der Tränen ist ein künstlich angelegtes, 162x79 Meter großes Wasserbecken
vor dem Völkerschlachtdenkmal, der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeit von Leipzig.
Der See steht symbolisch für die Tränen der Völker, die um die Opfer der Völkerschlacht
bei Leipzig im Oktober 1813 trauerten. [Quelle: Wikipedia]
Das Völkerschlachtdenkmal besitzt einen eigenen Chor,
der regelmäßig Konzerte im Denkmal gibt.
Außerdem werden Orgelkonzerte an einer Digitalorgel veranstaltet.
Die Akustik des Denkmals, das insbesondere die Obertöne reflektiert und verstärkt,
ist einzigartig. Der Nachhall kann mehr als 10 Sekunden betragen.
Auch im Rahmen des alljährlich in Leipzig stattfindenden Wave-Gotik-Treffens werden Konzerte in der Krypta des Denkmals veranstaltet. [Quelle: Wikipedia]
Blick auf den Wasserturm
Sehbehinderte und blinde Menschen können so das Denkmal
im Maßstab 1:100 entdecken, erfühlen und begreifen.
Das angefertigte Abbild steht in der Eingangshalle des Völkerschlachtdenkmals.
[Quelle: Wikipedia]
Gewölbe
bei klarer Luft vom 105 Kilometer entfernten Fichtelberg zu sehen ist.
Heute gehört es einer Stiftung des öffentlichen Rechts der Stadt Leipzig und
ist Einrichtung des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig. [Quelle: Wikipedia]
Aufnahme gesehen vom City-Hochhaus
Aufnahme gesehen vom City-Hochhaus
Leipzig / Sachsen-Anhalt, im Oktober 2022
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