Kurzbesuch in Ulm
Der
Ulmer Selfie-Point
hat eine Breite von 4,6 Meter, eine Höhe von 2,3 Meter und
ist 0,6 m tief.
Derzeitiger
Standort: auf der Donauwiese vor dem Metzgerturm
Das Ulmer Münster
Das Ulmer Münster ist der größte
evangelische Kirchenbau Deutschlands.
Der 1890 vollendete 161,53 Meter hohe
Turm ist der höchste Kirchturm der Welt.
[Quelle: Wikipedia]
Löwenbrunnen
Auf der schraubenförmig gedrehten
Brunnensäule stehen Rücken
an Rücken aneinandergelehnt zwei Löwen mit
blattvergoldeter Mähne,
von denen einer in einem Schild den Reichsadler hält,
der andere das Ulmer
Stadtwappen. Tatsächlich entstand er bereits um 1590.
Das
achteckige Brunnenbecken besteht aus Gusseisen.
[Quelle: Wikipedia]
Delfinbrunnen
Das ist wohl der interessanteste
historische Brunnen in Ulm.
Der kunstvoll gestaltete
Renaissance-Brunnen rief schon zur
Entstehungszeit Bewunderung hervor.
Das Ulmer Rathaus zählt nicht zuletzt
wegen der Fassaden-Wandmalereien und einer astronomischen Uhr zu den
herausragenden Baudenkmälern der Stadt Ulm. Seine komplexe Baugeschichte – es
besteht aus drei verschiedenen Bauteilen – begann im 14. Jahrhundert. Sein
jetziges Aussehen geht im Wesentlichen auf die Frührenaissance zurück.
[Quelle: Wikipedia]
Haus der Museumsgesellschaft
Die Kunsthalle Weishaupt beherbergt eine Privatsammlung moderner Kunst
Fischkasten
Der Name "Fischkasten" rührt
daher, dass zur Marktzeit die Ulmer Fischer hier im Brunnenbecken ihre Fische
in engmaschigen Behältern hielten, um sie dann frisch zum Verkauf anbieten zu
können. Die Brunnensäule ist dreikantig und erinnert in ihren Formen (Krabben,
Maßwerk, gedrehtes Astwerk, Kreuzblume) an eine gotische Turmspitze oder Fiale.
An den Seiten stehen drei Ritter in Rüstung und mit Wappenschilden. Waagerecht
geteilt, oben schwarz und unten weiß - das ist das Ulmer Stadtwappen.
Die Grünen Wiesen am Ufer der Donauschwaben mit dem Metzgerturm
Der Metzgerturm ist ein heute
noch erhaltenes Stadttor der mittelalterlichen Stadtbefestigung an der Donau.
Der quadratische Backsteinturm mit Spitzbogentoren wurde um 1340 als Auslass
der staufischen Stadtbefestigung zur davorliegenden Stadtmetzig, dem
Schlachthaus der Stadt, errichtet. Das Obergeschoss mit vorkragenden Rundbogen
wird durch ein steiles Walmdach abgeschlossen.
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