Rotzkowbrücke
Die Ratzkowbrücke im Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau
jetzt im Herbst liegt viel Laub im Wasser -
im Frühling entsteht durch die Spiegelung im Wasser ein perfekter Kreis
Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark
im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz.
Er gilt als die größte Rhododendren-Freilandanlage als Landschaftspark in Deutschland
und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet.
Rakotzbrücke (Rakotz = sorbisch für Krebs), die im Volksmund auch
Teufelsbrücke genannt wird.
Ihr Halbkreis spiegelt sich im See und bildet einen vollständigen Kreis.
Sie überspannt den Rakotzsee, kann jedoch nicht mehr betreten werden (Spannweite: 35 m).
Im Jahr 1842 erwirbt der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau.
In den Folgejahren entsteht der Kromlauer Park im Stil eines englischen Landschaftsparks.
Die im See angeordneten Basaltsäulen werden Orgel genannt.
Eine Reihe von Wanderwegen erschließt den Park und die weiteren Sehenswürdigkeiten.
[Quelle: Wikipedia]
Aus Basaltsteinen von Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz entstehen Grotten, Skulpturen wie beispielsweise die Orgel und Architekturen wie die Freitreppe. Von 1863 bis 1883 lässt Friedrich Hermann Rötschke die Rakotzbrücke erbauen. [Quelle: www.ostsachsen.de]
Schloss Kromlau im Azaleen- und Rhododendronpark
jetzt noch ein leckeres Eis in einem kleinen Café im Park
Kromlau / Sachsen, im September 2021
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